Bewerbungen – Zeit und Aufwand als Bewerber sparen

Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebig. Der Arbeitsvertrag bis zur Rente ist inzwischen eher die absolute Ausnahme. - Foto: pixabay.com/loufre/CCO
Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebig. Der Arbeitsvertrag bis zur Rente ist inzwischen eher die absolute Ausnahme. - Foto: pixabay.com/loufre/CCO

Wer arbeitslos ist, ist deshalb noch lange nicht beschäftigungslos. Denn auch das Bewerben um eine neue Stelle ist echte Arbeit. Diese beginnt mit dem Zusammentragen der notwendigen Unterlagen und endet noch lange nicht mit dem Formulieren von Bewerbungsschreiben. Denn auch wenn heutzutage weniger Kopien gemacht und weniger Gänge zur Post erledigt werden müssen ist dafür andererseits die aktive Suche nach offenen Stellen deutlich intensiver geworden. Ging es vor zwanzig Jahren noch darum, die Samstagsausgabe der Tageszeitung und ein paar Fachzeitschriften durchzusehen geht es heute um eine tägliche Kontrolle der Entwicklung in den verschiedenen Jobbörsen im Internet.

Das Web 2.0 verändert den Bewerbungsprozess

Außerdem entdecken immer mehr Arbeitgeber die Vorteile der sozialen Plattformen für sich. Hier ist ein echter Austausch mit Kandidaten bereits vor dem ersten Bewerbungsgespräch möglich. Ähnlich wie bei Jobbörsen erfolgt hier der erste Kontakt deutlich weniger formell und der Datenaustausch in Form von Bewerbungsunterlagen erfolgt nicht vor sondern nach den ersten virtuellen Gesprächen. Durch ein attraktives Profil und eine häufige Präsenz auf den entsprechenden Plattformen erhöhen sich die Chancen auf eine neue Stelle. Gleichzeitig steigt aber auch der persönliche Aufwand, da die Jobsuche noch zeitintensiver wird.

Mit einem Personalvermittler zusammenarbeiten

Das Beispiel zeigt, dass sich mit der modernsten Technik nicht immer auch am meisten Zeit sparen lässt. Oft sind klassische Varianten der Suche nach Arbeit die zeitsparende Alternative. Die Rede ist hier von Personalvermittlern. Diese Möglichkeit bietet gleich mehrere Vorteile. Diese sind vor allem darin zu sehen, dass Bewerbungsunterlagen nur einmal zusammengestellt werden müssen. Gespart wird dabei vor allem die Formulierung einer Vielzahl von Bewerbungsschreiben, die genau auf die jeweilige Stelle hin ausgearbeitet sind. Denn die eigentliche Suche nach offenen Posten erfolgt durch den Personalvermittler.

Diesem fällt außerdem die Suche nach offenen Stellen deutlich leichter, weil diese Art von Suche seine tägliche Arbeit ist. Hinzu kommt eine Vielzahl von direkten Kontakten zu Entscheidern in den unterschiedlichsten Branchen. Wie gezeigt fällt das Bewerben bei Personalvermittler I. K. Hofmann oder einem anderen Dienstleister dieser Art außerdem noch deutlich leichter als die klassische Form der Jobsuche. Insofern bietet diese Variante für Bewerber zahlreiche Vorteile.

Auf Dauer in Kontakt bleiben

Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebig. Der Arbeitsvertrag bis zur Rente ist inzwischen eher die absolute Ausnahme. Insofern stehen Bewerbungsprozesse inzwischen nicht mehr nur am Anfang der Karriere, sondern ziehen sich durch das gesamte Berufsleben. Insofern ist der Kontakt zu einem Personalvermittler auch mittel- und langfristig von Vorteil. Denn das eigene Profil ist ja bereits hinterlegt und muss bei der nächsten Suche nach einer neuen Stelle lediglich auf aktuellen Stand gebracht werden.

Hierbei ist vor allem die Zusammenarbeit mit einem bundesweit operierenden Anbieter von Vorteil. Denn nicht immer sind es ausschließlich wirtschaftliche Gründe, die einen Wechsel des Arbeitsplatzes notwendig machen. Wenn die Liebe plötzlich zuschlägt und eine Fernbeziehung keine Alternative ist oder die eigenen Eltern so alt geworden sind, dass man gerne wieder in der Nähe wohnen möchte, wird es Zeit für eine berufliche Neuorientierung.

Diese fällt einfacher, wenn man sich mit einem Personalvermittler austauschen kann, der die Lage des Arbeitsmarktes vor Ort kennt. Insofern spricht auch aus diesen Gründen viel für die langfristige Zusammenarbeit mit einem Personaldienstleister.