Wenn Mann nicht lange genug kann

Vorzeitiger Samenerguss

Der eigentliche Lustgewinn beim Sex liegt für die meisten Paare in der gegenseitigen Befriedigung. Es ist also nur allzu verständlich, wenn man sich als Betroffener über die vorzeitige Ejakulation ärgert. Das Ganze ist ein weitläufiges Thema mit vielen Faktoren und vermeintlichen Hilfsmitteln. Wir wollen versuchen, das Thema für unsere Leser zu erhellen.

Die Ursachen für den vorzeitigen Samenerguss

Ist man als Mann nicht mehr in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation selbst zu steuern, spricht man von einer vorzeitigen oder verfrühten Ejakulation. Neben der verminderten sexuellen Zufriedenheit kann das auf Mann und Frau auch noch weitere psychologische Auswirkungen haben. Für dieses Phänomen gibt es unterschiedliche Gründe. Kommt man zum Beispiel über einen bestimmten Zeitraum hinweg beim Sex regelmäßig zu früh, könnte psychologischer Druck oder einfach ein inneres Ungleichgewicht dafür verantwortlich sein. Wenn sich auch nach einiger Zeit keine Besserung einstellt, kann man auf Informationsportalen wie http://www.späterkommen.de/behandlung.php und beim Arzt Hilfe bekommen. Aus medizinischer Sicht herrscht über die Ursachen noch immer Uneinigkeit. Dass sich hinter einer anhaltenden „Ejaculatio praecox“ rein psychologische Faktoren verbergen, gilt als überholt. Vielmehr werden physische und neurobiologische Ursachen vermutet. Die eigentliche Frage der Betroffene lautet natürlich: was hilft dagegen?

Was hilft gegen das vorzeitige Kommen?

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da es sich ja streng genommen nicht um eine Krankheit handelt. In der Evolution des Menschen konnte die Fähigkeit, den Koitus möglichst schnell erledigen zu können, durchaus vorteilhaft sein. Heute belastet der vorzeitige Samenerguss Paare mitunter sehr stark. Sexual- und Paartherapien sowie spezielle Techniken (darunter die squeeze- sowie die Stopp-Start-Technik) können das Problem beheben. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit der medikamentösen Behandlung. Darüber sollte man sich bei seinem Hausarzt informieren.

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