Die USA – Weite, Wüsten, Wolkenkratzer

Mit der Kamera die Vereinigten Staaten erkunden - Fototipps für die Reise

Ob eine Rundreise an der Westküste oder Strandurlaub in Florida: Die USA sind eines der beliebtesten Urlaubsziele. Jedes Jahr produziert der Foto-Dienstleister Cewe aus Oldenburg beispielsweise deshalb zahlreiche Bildbände von USA-Reisen. Motive wie der Grand Canyon, die Brooklyn Bridge oder der Sonnenuntergang auf Key West machen das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ vor allem für fotobegeisterte Touristen zu einer attraktiven Reisedestination. Ein beliebtes Mittel, um die gemachten Bilder aufzubereiten, ist ein Cewe-Fotobuch. Profifotograf Robert Geipel vom Oldenburger Foto-Dienstleister gibt spezielle Tipps für unvergessliche Amerika-Aufnahmen.

Über die Route 66 in den Westen

Reisende, die ein wenig Zeit mitbringen, entscheiden sich oft für eine Tour durch den Westen. Ob die berühmte Golden Gate Bridge, Wüstenlandschaften und Canyons oder die imposanten Casinos in Las Vegas: Bedeutende Fotomotive bieten sich an der Westküste in großer Zahl. Ein echtes Abenteuer ist die Anreise über die Route 66. Um die Nostalgie einzufangen, lohnt es sich, eines der zahlreichen Motels mit der Kamera zu fotografieren. „Um Gebäude so groß wie möglich abzubilden, arbeitet man am besten mit einem Teleobjektiv“, so Robert Geipel. Besonders innovativ lassen sich die Urlaubserinnerungen in Bildbänden aufbereiten, die vom Format Mini bis zur XXL-Panorama-Variante etwa auf www.cewe.de ab 7,95 Euro zu haben sind. Mit einem QR-Code lassen sich sogar Videos integrieren, die per Smartphone oder Tablet abgespielt werden können.

New York – die Stadt der Motivklassiker

Bepackt mit Tüten voller Einkäufe die Fifth Avenue entlang spazieren – ein faszinierender Gedanke. Neben der Shoppingmeile gibt es in der Stadt, die niemals schläft, aber noch mehr zu entdecken – vor allem mit der Kamera. Die Freiheitsstatue bietet sich als Aufmacher für einen persönlichen Bildband an. „Möchte man hohe Gebäude vom Boden aus fotografieren, empfiehlt sich ein starkes Weitwinkelobjekt“, rät Robert Geipel. „Um stürzende Linien zu vermeiden, kann das Gebäude zum Beispiel von einem benachbarten Hochhaus aus belichtet werden.“