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Neben dem materiellen Schaden erleiden die Bewohner nach einem Einbruch meist einen massiven Verlust des Sicherheitsgefühls. Nicht selten ist ein Umzug in ein neues, unbelastetes Domizil die Folge. - Foto: djd/ABUS Gruppe
Neben dem materiellen Schaden erleiden die Bewohner nach einem Einbruch meist einen massiven Verlust des Sicherheitsgefühls. Nicht selten ist ein Umzug in ein neues, unbelastetes Domizil die Folge. – Foto: djd/ABUS Gruppe

Sicher und zuverlässig: Worauf es bei Alarmanlagen zum Selbsteinbau ankommt

Alle zwei Minuten wird in Deutschland in Privat- oder Gewerberäume eingebrochen, in der dunklen Jahreszeit sogar noch öfter. Neben dem materiellen Schaden erleiden die Bewohner meist einen massiven Verlust des Sicherheitsgefühls. Doch so weit muss es nicht kommen: Die eigenen vier Wände lassen sich beispielsweise mit einer modernen Funk-Alarmanlage effektiv schützen.

Preiswerte Alternativen für technisch versierte Heimwerker

Solche Alarmanlagen sind oftmals komplexe Systeme, bei denen eine Installation durch einen versierten Fachbetrieb zwingend notwendig ist. Es gibt auf dem Markt aber einige wenige Anlagen zur Selbstinstallation im privaten Bereich, die dennoch durch Zuverlässigkeit und Sicherheit überzeugen. Damit das System eine Immobilie einwandfrei schützen kann, sollte der Heimwerker technisch versiert sein.

Ausschließlich für den Privatbereich und speziell für den Do-it-yourself-Einbau geeignet ist beispielsweise die Funk-Alarmanlage „Privest“ von ABUS. In einer aktuellen Studie der Zeitschrift „selber machen“ (Heft 11/2013) wurde das System mit der Note „gut“ Testsieger unter insgesamt sieben geprüften Alarmanlagen. Das System bietet nach Ansicht der Tester zuverlässigen Schutz bei einfacher Installation und Bedienung.

„Solche Alarmanlagen mit Mindeststandards sollten allerdings tatsächlich nur in der Wohnung und im Privathaus eingesetzt werden, für Gewerbeobjekte oder Gebäude mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis empfehlen wir professionelle Systeme, die dann auch vom Fachmann installiert werden sollten“, betont ABUS-Experte Gregor Schnitzler. Eine Funk-Alarmanlage wie die „Privest“ wird mit einem 12-Volt-Netzteil einfach an die Steckdose angeschlossen, eine Verkabelung mit 230 Volt wie bei Profi-Alarmanlagen ist hier nicht notwendig. Ein mitgeliefertes Installationsvideo auf DVD enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung des Einbaus.

„Gelegenheitstäter“ lassen sich beeindrucken

Kommt es zu einem Einbruchsversuch, melden Bewegungs- oder Öffnungsmelder dies über Funk an eine Alarmzentrale, die zum Beispiel im Flur hängt. Die schlägt dann Alarm – je nach Programmierung entweder still per Telefonanruf oder laut mit Sirene. Schätzungen zufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs um bis zu 85 Prozent, wenn von außen eine Alarmanlage sichtbar ist. Diese Sichtbarkeit ist als Vorbeugung oftmals wichtiger als das Losschrillen des Systems. Dann nämlich ist der erste Schaden durch das Aufbrechen der Haustür oder dem Einschlagen der Fenster bereits entstanden. Die meisten Einbrecher sind keine Profis, sondern Gelegenheitstäter – die bereits der Anblick einer Alarmanlage nachhaltig beeindrucken kann.

Modularer Aufbau

Bei Bedarf lässt sich das Funk-Alarmsystem dank seines modularen Aufbaus jederzeit flexibel erweitern, etwa um einen Rauch- und Wassermelder. Doch schon das Basisset enthält die Komponenten für einen grundlegenden Schutz: die Funk-Alarmzentrale, den Funk-Öffnungsmelder und eine Fernbedienung sowie einen Bewegungsmelder und das dazugehörige Steckernetzteil. Über ein integriertes Sprachwählgerät kann Kontakt zu einer Notrufleitstelle oder einem Handy hergestellt werden. Mehr Informationen und Installationsvideos gibt es unter www.abus.com/privest, ein einführendes Produktvideo ist auch auf youtube.com zu sehen.