Garten: Wie Allergiker ihr grünes Hobby genießen können

Mit dem Frühlingsbeginn zieht es viele Hobbygärtner nach draußen, denn beim Umgraben der Beete und dem Schneiden der Pflanzen können sich Naturliebhaber gut entspannen. Doch manchmal wirft ein überempfindliches Immunsystem Schatten auf das Gärtnerparadies. Allergikern juckt die Nase oft nicht nur von der Frühlingssonne, vielmehr sind Gräser-, Baum- und Blütenpollen der Grund. Viele Pflanzen schicken bei steigenden Temperaturen ihre Pollen auf die Reise. Diese schwirren durch die Luft, gelangen in die Atemwege Heuschnupfengeplagter und lösen dort die bekannten Symptome aus: Die Nasenschleimhaut schwillt an, die Nase beginnt zu „laufen“, die Augen tränen, gelegentlich juckt auch die Haut.

Hochsaison für Allergene

Jede Pflanzenart hat ihre Pollenflug-Hochsaison: Zuerst blühen die Bäume, danach Gräser und Getreide, zum Schluss die Kräuter. Anhand des Pollenflugkalenders können Heuschnupfengeplagte erkennen, wann Pollen, auf die sie reagieren, besonders stark in der Luft fliegen. Vor allem die verstopfte Nase quält die Betroffenen und verhindert oftmals den erholsamen Nachtschlaf. Eine Entlastung für strapazierte Nasen sind Sprays, die auf einer Meersalzlösung basieren wie etwa Aspecton Nasenspray. Dieses Spray kommt ohne gefäßverengende Inhaltsstoffe aus und erzielt seine Wirkung auf natürliche Weise: Die schwach hypertone Meersalzlösung führt zum sanften Abschwellen der Nasenschleimhaut, Inhaltsstoffe wie Dexpanthenol und Hypromellose tragen zur Regeneration und Befeuchtung der gereizten Nasenschleimhaut bei. Weitere Informationen rund um das Thema Atemwege gibt es unter www.aspecton.de im Internet.

Übeltäter erkennen

Für Allergiker kann es lohnend sein, eine Allergietestung beim Arzt durchführen zu lassen, denn wer die Übeltäter kennt, kann gegebenenfalls die betreffenden Pflanzen aus dem Garten entfernen. Gute Voraussetzungen für eine allergenarme Gartenarbeit sind windstille Tage oder das Arbeiten nach einem Regenschauer. Zu diesem Zeitpunkt sind die Blütenstände nahezu geschlossen und der Rasen ist feucht, so wirbeln weniger Allergene durch die Luft.