Auf Wohnungssuche – Kosten sparen beim nächsten Umzug

Jedes Jahr wechseln fünf Millionen Haushalte ihren Wohnsitz – in den meisten Fällen aus beruflichen Gründen, oftmals aber auch aus privaten. Ein neuer Job in einer anderen Stadt, die erste gemeinsame Wohnung oder auch eine Schwangerschaft führen dazu, dass Singles wie Pärchen ein neues Zuhause suchen. Und das ist gar nicht mal so leicht.

Auf Wohnungssuche

In deutschen Großstädten wie Hamburg und Berlin, München oder Hannover steigen die Mietpreise jedes Jahr weiter an – so auch 2014. Deshalb ist es kein Leichtes, bezahlbaren Wohnraum zu finden, und man muss viel Geduld für die Suche aufbringen. Gerade dann, wenn man zum Beispiel einen Neustart in Hannover wagen möchte, aber einem die Zeit davonrennt. Schließlich ist es mit der Wohnungssuche alleine noch nicht getan, denn auch der Umzug will organisiert und bezahlt werden. Das sind weitere Ausgaben, die gerne vergessen werden und ein tiefes Loch ins Portemonnaie reißen. Deshalb verraten wir im Folgenden ein paar Tipps, wie man die Kosten senken kann.

Sinnvolle Sparmaßnahmen rechtzeitig ergreifen

Wenn man in eine andere Stadt zieht, ist der Umzug mit dem eigenen Auto kaum zu bewältigen – zu oft müsste man zwischen der alten und der
neuen Wohnung hin- und herfahren, bis der gesamte Haushalt abtransportiert ist. Deshalb greifen die meisten Menschen auf eine Spedition zurück, um den Neustart in Hannover zu wagen und den Hausrat mit nur einer Fahrt zu stemmen. Umzugsunternehmen lassen sich diesen Service kosten, sodass man in jedem Fall folgendermaßen vorgehen sollte:

  1. Engagieren Sie nicht das erstbeste Umzugsunternehmen, das Sie im Internet oder im Telefonbuch finden. Stattdessen sollten Sie sich einen Kostenvoranschlag mehrerer Speditionen einholen und die Preise miteinander vergleichen. Oftmals kann man so bare Münze sparen – noch mehr sogar, wenn man nicht wie alle anderen am Wochenende umzieht, sondern werktags. Am günstigsten sind Umzüge in der Mitte des Monats und nicht am Anfang oder am Ende.
  2. Eine weitere Kostenersparnis ergibt sich durch den Verzicht auf die Mitarbeiter der Spedition. Wenn man genug Freunde oder Kollegen kennt, die beim Tragen der Möbel mit anpacken könnten, müssen nicht die teuer bezahlten Angestellten herhalten. Ebenso ist der Kauf von Umzugskartons alles andere als billig, es sei denn, man kauft der Spedition bereits gebrauchte Kisten ab und verkauft sie ihr anschließend wieder zurück.