Den Weihnachtsbaum selber schlagen

Gemeinsam Plätzchen backen, basteln oder Lieder singen: Der Zauber der Advents- und Weihnachtszeit entfaltet sich erst durch gemeinsame Erlebnisse mit der ganzen Familie. Fernab vom Trubel und der Hektik der Vorweihnachtszeit kann die Besinnlichkeit auf diese Weise Einzug halten. Vielerorts ist es inzwischen ein liebgewonnener Brauch, dass Jung und Alt gemeinsam mit Axt oder Motorsäge losziehen, um ihren Weihnachtsbaum selbst zu schlagen. Das garantiert, den schönsten Baum zu erwischen.

Sieger in einer Studie der Stiftung Warentest

Wer seinen Weihnachtsbaum selbst fällen möchte, sollte entweder spezielle Plantagen ansteuern oder beim zuständigen Forstamt nachfragen und einen Termin vereinbaren. Ist der Wunschbaum nach Form und Größe ausgesucht, ist so sicher gestellt, dass er auch tatsächlich gefällt werden darf. Das richtige Werkzeug dafür ist eine handliche und kompakte Motorsäge wie beispielsweise das Akku-Modell „MSA 160 C-BQ“ des Waiblinger Motorgerätespezialisten Stihl. Der praktische Helfer erzielte bei einer Untersuchung aktueller Akku-Motorsägen der Stiftung Warentest den ersten Platz und erhielt als einziger das Qualitätsurteil „gut“ (Note 2,4 / „test“, Heft 9/2013). Dank ihrer großen Ausdauer lief die Motorsäge über 60 Prozent länger als vergleichbare Modelle. Ihr leiser Motor und ihre speziell entwickelte Sägekette mit einer guten Schnittleistung macht sie für Anwender nicht nur bei der Arbeit im Forst angenehm, sondern auch bei Bastelarbeiten im Garten oder beim Brennholz sägen.

Sichere Schutzkleidung

Wer es traditioneller mag und auf seine Muskelkraft vertraut, nimmt die klassische Axt zum Christbaumschlagen. Unterschiedliche Varianten zum Entasten, Fällen oder Spalten gibt es von STIHL – ebenso wie entsprechende Schutzausstattung. Die ist auch für den Hobby-Waldarbeiter Pflicht – ob bei der Arbeit mit der Axt oder mit der Motorsäge. Welches Produkt zum eigenen Bedarf passt, finden Anwender am besten durch Ausprobieren heraus. Eine gute Gelegenheit dafür sind die „Super-Sägen-Wochen“, eine bundesweite Aktion im November 2014.

So bleibt der Baum frisch

Wen es zum Baumschlagen in den Wald zieht, sollte beachten, dass Tannen meist länger frisch bleiben als Fichten. Letztere nadeln gewöhnlich schon nach kurzer Zeit. Damit das Nadelkleid lange erhalten bleibt, sollte der Weihnachtsbaum in einem mit Wasser gefüllten Ständer stehen. Ein großer Baum verbraucht in drei Tagen bis zu einem Liter Wasser. Deshalb gilt: täglich nachgießen oder die Nadeln mit einem Wasserzerstäuber benetzen. Regelmäßiges Lüften des Zimmers trägt ebenfalls dazu bei, dass der Baum länger frisch bleibt. Mehr Tipps: www.stihl.de.