Gesundheit und Abnehmen

Vorbericht Expertentelefon „Osteoporose“ am 05.02.2015

Rutschiges Laub, Glatteis, Schneematsch, Dunkelheit – im Winter verwandeln sich ganz normale Fußwege in gefährliche Sturzfallen. Prellungen, Verstauchungen und nicht zuletzt Knochenbrüche können dann die schmerzhafte Folge sein. Besonders gefährdet sind Menschen, die unter Osteoporose (auch bekannt als Knochenschwund) leiden – das sind in Deutschland derzeit etwa 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer über 50 Jahren. […]

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Tipps zum Schnarchen vermeiden

Viele Paare kennen das, man liegt zusammen im Bett und auf der anderen Bettseite wird geschnarcht. Für den Partner ist dies meist sehr lästig, da hier die Ruhe zum Schlafen einfach fehlt. Aber auch für den Schnarcher selber ist diese Situation doch recht ungesund. Genau deswegen sollte es hier das Ziel sein, langfristig das Schnarchen loszuwerden und wieder einen erholsamen Schlaf zu bekommen. Leider ist dies nicht so einfach, da man doch eher unbewusst schnarcht und man dies dadurch dem Körper nicht so einfach abgewöhnen kann.

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So wird man lästige Kopfläuse wieder los

Betroffen von Kopfläusen sind ja oft Kinder, doch auch Erwachsene kann es durchaus erwischen. Die Läuse auf dem Kopf machen sich meist durch Kribbeln auf dem Kopf bemerkbar und man muss sich immer mehr jucken und kratzen. Gerade bei Kopfläusen sollte man aber schnell und vor allem richtig handeln. Hier muss man auch bedenken, dass normales Haarewaschen hier auf keinen Fall ausreicht und auch der Mythos von heißem Haare föhnen keine Linderung des eigentlichen Problems verschafft.

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Tipps für einen gesunden Rücken

Ein gesunder Rücken verbessert die Lebensqualität und macht fit für den Alltag und den Job. Man muss kein Experte sein, um zu wissen, woher häufige Rückenbeschwerden kommen. Ursachen können die Büroarbeit am Bildschirm und das stundenlange Sitzen in einer einseitigen Haltung sein. Dabei kann mit einem ergonomisch ausgestatteten Arbeitsplatz und einem kleinen Spaziergang in der Mittagspause schon viel zur Prävention getan werden. Nicht immer müssen es physiotherapeutische Maßnahmen sein.

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